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„Bunt statt blau“ – Realschule Leimen erreicht 3. Platz im Kunst-Wettbewerb

Erstelldatum05.11.2019

(von Sofia Wittmann – 7.6.18) „Bunt statt blau“ – 3. Platz in Baden-Württemberg für die Otto-Graf-Realschule Leimen beim Kunst-Wettbewerb gegen unkontrollierten Alkoholkonsum Bereits zum neunten Mal veranstaltete die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) im Frühjahr 2018 den künstlerischen Schülerwettbewerb gegen das „Komasaufen, der unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann steht. Welch große Aufmerksamkeit sich auf das Thema richtet, zeigten die bundesweit von rund 8000 jungen KünstlerInnen gestalteten Plakate. Anstatt dem Komasaufen ins Blaue mit absolutem Verzicht zu begegnen, sollen die bunten Alternativen der SchülerInnen im Rahmen des Wettbewerbs bildhaft in Szene gesetzt werden. Im Rahmen der Präventionsarbeit an der Otto-Graf-Realschule floss hier die Sucht- und Drogenprävention in den Kunstunterricht ein. Unter den hunderten TeilnehmerInnen aus Gymnasien, Haupt- und Realschulen aus ganz Baden-Württemberg setzten sich Elena Valjavin und Julia Haberzettl (Klasse 8c) mit ihrem Plakat durch und erreichten den hervorragenden dritten Platz und damit 100,- € Preisgeld. Begleitet von ihrer betreuenden Lehrerin Svetlana Dirks und ihrer Klasse wurde den SchülerInnen der Preis im Stuttgarter Schloss überreicht, nachdem eine Jury aus Politikern, Wissenschaftlern, Suchtexperten und Experten der DAK-Gesundheit die Werke beurteilte. Ziel des Plakatwettbewerbs ist es, die Jugendlichen durch kreative Ideensammlungen dazu zu bringen, sich mit ihrem Alkoholkonsum und dessen Folgen auseinanderzusetzen. Die DAK-Gesundheit erreicht mit der Kampagne gegen Alkoholmissbrauch SchülerInnen zwischen 12 und 17 Jahren und somit eine Altersgruppe, die gerade ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol macht. Laut einer Studie der DAK und der Leuphana Universität Lüneburg gibt jeder vierte Schüler an, regelmäßig Alkohol zu trinken. Die Zahl der sogenannten Komasäufer ist rückläufig, jedoch immer noch beachtlich groß.

(von Sofia Wittmann – 7.6.18)„Bunt statt blau“ – 3. Platz in Baden-Württemberg für die Otto-Graf-Realschule Leimen beim Kunst-Wettbewerb gegen unkontrollierten Alkoholkonsum

Bereits zum neunten Mal veranstaltete die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) im Frühjahr 2018 den künstlerischen Schülerwettbewerb gegen das „Komasaufen, der unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann steht. Welch große Aufmerksamkeit sich auf das Thema richtet, zeigten die bundesweit von rund 8000 jungen KünstlerInnen gestalteten Plakate.

Anstatt dem Komasaufen ins Blaue mit absolutem Verzicht zu begegnen, sollen die bunten Alternativen der SchülerInnen im Rahmen des Wettbewerbs bildhaft in Szene gesetzt werden. Im Rahmen der Präventionsarbeit an der Otto-Graf-Realschule floss hier die Sucht- und Drogenprävention in den Kunstunterricht ein.

Unter den hunderten TeilnehmerInnen aus Gymnasien, Haupt- und Realschulen aus ganz Baden-Württemberg setzten sich Elena Valjavin und Julia Haberzettl (Klasse 8c) mit ihrem Plakat durch und erreichten den hervorragenden dritten Platz und damit 100,- € Preisgeld.

Begleitet von ihrer betreuenden Lehrerin Svetlana Dirks und ihrer Klasse wurde den SchülerInnen der Preis im Stuttgarter Schloss überreicht, nachdem eine Jury aus Politikern, Wissenschaftlern, Suchtexperten und Experten der DAK-Gesundheit die Werke beurteilte. Ziel des Plakatwettbewerbs ist es, die Jugendlichen durch kreative Ideensammlungen dazu zu bringen, sich mit ihrem Alkoholkonsum und dessen Folgen auseinanderzusetzen.

Die DAK-Gesundheit erreicht mit der Kampagne gegen Alkoholmissbrauch SchülerInnen zwischen 12 und 17 Jahren und somit eine Altersgruppe, die gerade ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol macht. Laut einer Studie der DAK und der Leuphana Universität Lüneburg gibt jeder vierte Schüler an, regelmäßig Alkohol zu trinken. Die Zahl der sogenannten Komasäufer ist rückläufig, jedoch immer noch beachtlich groß.