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Synagogenbesuch in Mannheim
Erstelldatum03.03.2020
(Rz) Toleranz, Respekt und Anerkennung gehören zum interreligiösen Selbstverständnis. Der Dialog und die Begegnung schlagen dabei Brücken und reißen Mauern ein. So eine einzigartige Möglichkeit eines gemeinsamen Miteinanders hatten am 15.01.2020 alle neunten Klassen der Otto-Graf-Realschule. Im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichts besuchten die Schülerinnen und Schüler die Synagoge der Jüdischen Gemeinde in Mannheim. Im Mittelpunkt dieses Besuchs stand die Begegnung mit Jugendlichen der Gemeinde. Ein unvergesslicher und gewinnbringender Moment, der mehr Spuren hinterließ als der Blick in ein Religions- oder Ethikbuch. „Ich finde das Passahfest toll, um Dankbarkeit zu zeigen, für alles was man hat.“ (Aaron) „Ich fand es interessant, dass uns die Jugendlichen einen Einblick in ihr Leben als Jude/Jüdin gegeben haben.“ (Jasmin Fuchs) „Besonders gut hat mir die Offenheit der jüdischen Jugendlichen gefallen.“ (Esther) „Die Synagoge ist nicht wie eine Kirche, sie ist viel mehr wie ein Gemeinschaftshaus.“ (Ewgenij) „Wir konnten einen nähren und tieferen Blick in das Leben von Juden bekommen.“ (Robert) Antisemitismus darf in unserer Gesellschaft keinen Raum haben. Niemand hat das Recht andere Menschen auf Grund ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Dieser gemeinsame Vormittag in der Synagoge hat gezeigt, dass die blinde stereotypische Intoleranz aufgebrochen werden muss und kann.
(Rz) Toleranz, Respekt und Anerkennung gehören zum interreligiösen Selbstverständnis. Der Dialog und die Begegnung schlagen dabei Brücken und reißen Mauern ein. So eine einzigartige Möglichkeit eines gemeinsamen Miteinanders hatten am 15.01.2020 alle neunten Klassen der Otto-Graf-Realschule.
Im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichts besuchten die Schülerinnen und Schüler die Synagoge der Jüdischen Gemeinde in Mannheim. Im Mittelpunkt dieses Besuchs stand die Begegnung mit Jugendlichen der Gemeinde. Ein unvergesslicher und gewinnbringender Moment, der mehr Spuren hinterließ als der Blick in ein Religions- oder Ethikbuch.
„Ich finde das Passahfest toll, um Dankbarkeit zu zeigen, für alles was man hat.“ (Aaron)
„Ich fand es interessant, dass uns die Jugendlichen einen Einblick in ihr Leben als Jude/Jüdin gegeben haben.“ (Jasmin Fuchs)
„Besonders gut hat mir die Offenheit der jüdischen Jugendlichen gefallen.“ (Esther)
„Die Synagoge ist nicht wie eine Kirche, sie ist viel mehr wie ein Gemeinschaftshaus.“ (Ewgenij)
„Wir konnten einen nähren und tieferen Blick in das Leben von Juden bekommen.“ (Robert)
Antisemitismus darf in unserer Gesellschaft keinen Raum haben. Niemand hat das Recht andere Menschen auf Grund ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Dieser gemeinsame Vormittag in der Synagoge hat gezeigt, dass die blinde stereotypische Intoleranz aufgebrochen werden muss und kann.